Benutzer:Armin

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Armin
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Karte der Orkstadt.jpg
Dieser Benutzer vergöttert das Orklager
Templerwappen.png
Dieser Benutzer ist ein Anhänger des Sumpflagers

Persönliches

Karte der Orkstadt.jpg

Zur Minenkolonie bin ich pünktlich zum Start der MK2 an Weihnachten 2007 gekommen. Mein bester Kumpel hatte mir den Link geschickt, hatte aber selber nach zwei Tagen keinen Bock mehr. Für mich hingegen war es zu spät. Ich habe seitdem bis in den April 2010 jeden Tag in der Minenkolonie verbracht. Ende Februar 2017 hat mich die Lust noch einmal gepackt, seitdem bevölkere ich mit meinen Accounts wieder den Sumpf und das Neue Lager.

Angefangen habe ich mit Armin, benannt nach mir selber. Die ersten Tage im RP waren vollkommen chaotisch, unübersichtlich und - einfach nur geil! Ich habe mich, der ich selber mehrfach Gothic durchgespielt habe, sofort in diese Welt, in der jeder ein kleiner Held sein kann, verliebt. Nach einer gewissen Orientierungsphase lernte Armin den Charakter namens Char kennen, ein Orkspäher aus dem ominösen Orklager. Ich war sofort Feuer und Flamme und wollte ins Orklager. Doch es gab ein Hindernis: das Ulu-Mulu, auch wenn nur im Gameplay. Nachdem das besorgt war ging es schnurstracks ins Orklager und ich wurde ein Orkspäher. Machte viel RP und verbesserte meinen Charakter wie auch die Qualität meines RPs ständig. Nach und nach stieg ich in den Rängen auf, bis ich schließlich diesen verlotterten Haufen besoffener Psychopaten anführte.

Das war jedoch nicht die Endstation meiner Reise. Als Orkspäher und vor allem als Anführer selbiger kam ich zwangsläufig mit Braatar, dem Kommandanten der Orksöldner in Kontakt. Und mit seinen damals noch wenigen Jungs, die MK2 gab es ja noch nicht so lange. Waren die Orkspäher schon verrückt, so war jeder Orksöldner eine Massenvernichtungswaffe. Eine Mischung bestehend aus dem Drang zu töten, zu saufen und Freundschaften außerhalb der eigenen Gilde tunlichst zu vermeiden. Kurzum: genau der richtige Haufen für einen wie meinen mittlerweile starken aber abgewrackten Armin. Also wechselte ich zu den Orksöldnern. Bewachte das Tor und arbeitete mich im RP wieder langsam nach oben. Bis ich auf Rang 3 war und damit der ranghöchste Orksöldner nach Braatar. Leider entschied der sich inaktiv zu werden, also ging es für Armin wieder die Rutsche vorwärts, ab auf den Chefposten.

Während seiner Regentschaft wurden viele Überfälle auf andere Lager veranstaltet, das Alte Lager angezündet, jeder Besucher der Orkstadt vermöbelt und es wurde ständig der Zwist zwischen den Magiern des Orklagers und den Kriegern mit blanker Waffengewalt ausgetragen. In der Zeit wurden die Orksöldner stärker, verhasster und Armin wurde immer mehr zum vollkommenen Barbaren. Ungewaschen, ungekämmt, mit Bart und Haaren bis zur Brust, immer ner Pulle Schnaps in der einen Hand und in der anderen seine Axt. Seine Axt, die immer wieder ihr Ziel fand. So auch gegen Rekesh, den Anführer der Templer, welchen Armin in einem Zweikampf auf Leben und Tod letztlich tötete.

Leider konnte das schöne MK-Leben nicht in alle Ewigkeit weitergehen. Im August 2010 startete ich eine Ausbildung als Bankkaufmann, versehen mit einem dualen Bachelorstudium. Für mich war klar, dass diese Doppelherausforderung und durchschnittlich bis 2:00 morgens in der MK zu sein nicht gut zueinander passen. Und entschied mich, meinen Charakter von Xavlesh, dem Kriegsführer der Orks töten zu lassen. Im Februar 2017 erlebte die MK ein kleines Revival. Ein Revival, dem ich mich gerne anschloss. Seitdem bevölkere ich mit dem Nordmann Horvold das Sumpflager, während der ehemalige Hafenarbeiter aus Khorinis, Ortos, ein wenig Leben ins Neue Lager bringt.

Ihr habt jetzt alles Lager gelesen bis auf das Alte Lager: ich mags nicht!