Benutzer:Pargan

Aus Minenkolonie Wiki
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Aktuelle Charaktere

Parker

Parker als Buddler

Lager: Altes Lager

Geschichte

Parker ist ein stümperhafter Räuber, Dieb und Erpresser, welcher sich durch die verschiedenen Städte des Reichs gestohlen und geschlagen hat, bis ihm sein Ruf schließlich voraus eilte und er gefangen genommen wurde.

Er ist ungefähr ein Meter und sechsundsiebzig Zentimeter groß. Die Arbeit in der Mine hat seinen Körper gestählt, was seiner ohnehin sehr kämpferischen Statur zu gute kommt.

Am Gürtel seiner verschlissenen Buddlerhose trägt er einen einfachen Holzknüppel, den er sich selbst ein wenig in Form gebracht hat. Am Oberkörper trägt er ein grobes Hemd aus hellem Leinen, welches jedoch ziemlich verfärbt ist, durch die Arbeit in der Mine.

Valens

Steckbrief
Valens als Baal

Lager: Sumpflager

Geschichte

Valentin Faring, kurz Valens genannt, lebte ein einfaches Leben als Schreibhilfe und Buchmacher eines Überseehändler in der Hauptstadt des Königs. Die Geschäfte des Händlers liefen gut und auch Valens konnte sich ein anständiges Leben finanzieren, doch waren nicht alle Geschäfte die der Händler machte einwandfrei.

Als die königlichen Truppen dem Treiben auf die Schliche kamen und sich die Schlinge um den Hals des Händlers immer fester zog, schob er Valens vor und beschuldigte allein ihn, diese Geschäfte ausgehandelt und hinter seinem Rücken getan zu haben.

Man machte ihm schließlich einen Prozess, bei dem er selbst nicht zu Wort kam und verurteilte ihn zum Leben in der Kolonie. All sein Flehen und die Beschuldigungen gegen seinen Arbeitgeber trafen auf taube Ohren.

Nach einem kurzen Kerkeraufenthalt wurde er mit dem nächsten Schiff nach Khorinis verfrachtet und in die Kolonie verbracht.

Edward "Skull Ed" Bones

Steckbrief

Lager: Piratenlager

Geschichte

Ein in Mann, der buchstäblich mit allen Wassern gewaschen ist. Als Kapitän der "Vergrellt Knaakenkist" ist er von allen Seefahrern unter der Flagge des Königs des vereinigten Königreichs von Myrtana gefürchtet. Die Überseehändlergilden haben gemeinsam fast 100.000 Goldmünzen auf seinen Kopf ausgesetzt und als der König es sich noch leisten konnte, entsandte er Schiffe nur um ihn aufzustöbern und vor das königliche Tribunal zu bringen, doch keinem sollte es gelingen.


Seinen Beinamen "Skull Ed" verdiente er sich durch die Marotte, die Schädel seiner Opfer vom Hauptmast hängen zu lassen. Das Geräusch, welches sie bei starkem Seegang machten, war für Bones die größte Freude, auf Adanos Erde.

Aktuelle NPC

Gardist Vargas

Wie der Name schon sagt ein Gardist.

Ehemalige Charaktere

Pargan

Pargan als Schatten

Pargan war mein zweiter und bisher wahrscheinlich bekanntester Charakter in der Minenkolonie, der es bis zum Rang eines Gardehauptmanns gebracht hat.

Souzir

Souzir war Schwarzmagier und Bibliothekar der Schwarzmagier in der Orkstadt. Er verstarb relativ zeitgleich mit Orn Jorundson, als der Trank, der ihnen die Unsterblichkeit schenkte zur Neige ging.

Souzir bei den Studien

Geschichte

Viele Häuser, viele Menschen, viel Lärm und Gerede: eine Hauptstadt – Vengard. Ein Mann, Souzir, kennt dieses Pflaster seit er sich auf diesem das erste Mal beim Spielen die Knie aufschlug. Er wuchs zwischen den schützenden Mauern der Stadt auf und sah so einiges in seinem Leben. Als junger Mann sah er Rhobar I. den Thron erklimmen, als Mann im mittleren Alter sah er wie sein Sohn, Rhobar II., der neue König wurde, und vor allem eines sah er zu Hauf: Krieg. Männer die in glänzenden Rüstungen in den Kampf zogen, und Krüppel und Tote, die in ihrem eigenen Blut erstickt waren, welche durch das Tor zurück kamen, um als Helden gefeiert zu werden. Nur wenige kamen unbeschadet wieder und wie sie dies geschafft hatten, wusste wahrscheinlich niemand.

Souzir tat allerdings mehr als nur den Kriegern und Königen nachzusehen. Sein Vater war ein Alchemist - und ungelogen ein guter. Er nahm ihn mit in die Wälder und auf die Wiesen rund um die Hauptstadt, und brachte ihm die Wirkungsweise der Kräuter und Tränke bei. Der Junge lernte schnell und eifrig, denn die Welt der Alchemie war für ihn eine so viel schönere als die der Menschen – sie war ruhig, funktionierte unter Einhaltung der Rezepte unter allen Umständen und was man dabei erschuf brachte in der Regel etwas gutes: selbst ein Gift konnte heilen.

Mit den Jahren, der Junge war bereits ein junger Mann, suchte sich Souzir allerdings neue Lehrmeister. Seine Suche begann bei den Feuermagiern am Hofe des Königs. Da sein Vater ein ehrlicher Mann war, welchem man allerdings nie viel Beachtung geschenkt hatte, war es für Souzir auch möglich – wenn auch nicht einfach – zu ihnen zu gelangen. Der junge Mann – motiviert bis in die Haarspitzen – begann seine Ausbildung bei einem alten Alchemisten in einem ebenso alten Keller. Der Alte jedoch hatte ihm nichts Neues zu bieten, denn er forschte nicht nach neuen Rezepten. Seine Aufgabe war es für die königlichen Truppen Heiltränke zu brauen, denn diese konnten sie im Krieg gebrauchen.

Also begann der junge Mann mit der Suche nach einem neuen Meister. Sein nächster Anlaufpunkt waren die Wassermagier, und sie waren im Gegensatz zu den Feuermagiern genau das, was der junge Mann suchte. Sie nahmen ihn als Novizen auf und er erlernte weiterführende Rezepte der Alchemie. Im Großen und Ganzen vertiefte sich sein Wissen, allerdings nicht nur auf diesem Gebiet. Die Wassermagier unterwiesen ihn auf allen Gebieten. Er erlernte die Magie, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg und seine Fähigkeiten im Bereich der Sprachen und des Lesens wurden ausgeprägt. Mit der Zeit wurde er ein angesehener Novize und man begann ihn im Predigen zu unterweisen. Er verbrachte seine Zeit mit Studien und Selbststudien, dem Brauen und Erforschen neuer Tränke und mit dem Predigen. Er unterstützte einen seiner Meister bei der Predigt, denn er als Novize durfte natürlich keine Predigt leiten.

Mit den Jahren, die er ausschließlich in der Stadt verbracht hatte, verlor er jedoch den Glauben an die Menschen. Er predigte ihnen von den Göttern, von Adanos und dem Frieden, aber sie zogen in den Krieg, töteten und beraubten sich, und sprachen sich übel nach. Er zog sich immer weiter zurück, bis er von seinem Meister zur Rechenschaft gezogen wurde. Er war mittlerweile ein festes Mitglied des Kreis des Wassers in der Stadt – ein Magier des Wassers –, aber im Grunde war er einfach nur enttäuscht. Nach langen Unterredungen mit seinem Meister wurde ihm eine Weile Ruhe und Einsamkeit befohlen. Er sollte sich auf die Reise machen, neuen Mut schöpfen und sein Ziel wieder finden.

So verließ er zum ersten Mal die Stadt und ging auf Wanderschaft. Den Wanderstab, welchen er sich zu seinem Begleiter auserkoren hatte, trägt er heute noch, und die Erfahrungen die er auf seiner Reise machte bestärkten ihn nur noch in seiner Enttäuschung. Es wäre ein leichtes gewesen einfach dem Bösen zu verfallen, doch er blieb stark. Er legte irgendwann während seiner Reise seine Robe ab und begann zu einem einfachen Wanderer zu werden. Viele Bibliotheken waren seine Reiseziele und viele Bücher gingen während seiner Reise durch seine Hände. Er begann sich mit verbotenem Wissen und Beliar auseinander zu setzen – und schließlich entwickelte sich eine Idee in ihm. So setzte er seinen Kurs gen Vengard.

Als er nun wieder angekommen war, konnte er seine Gedanken nicht vor seinem Meister verbergen. Dieser verstand was dem mittlerweile gestandenen Mann durch den Kopf ging: er wollte die Götter betrügen – er wollte Beliar selbst betrügen und seine Macht gegen ihn nutzen. Seine Pläne waren abenteuerlich und ungeordnet – beinahe wahnsinnig. So wurde er aus dem Kreis ausgeschlossen, was dazu führte, dass er die Stadt noch in der selben Nacht verließ. Er zog in die Wälder um die Hauptstadt und führte ein einfaches Leben als Eremit. Er braute und studierte für sich, betete zu allen Göttern und entwickelte einen unglaublichen Hass gegen Menschen.

Es schien, als würde ihn der Wahnsinn nun vollkommen überkommen. Seine Gedanken wurden immer unklarer und sein Glauben war vom Grunde auf zerstört. Er kam zu keiner Lösung, fand kein Ziel und Sinn im Leben – lebt nur noch um zu hassen, doch Beliar zeigte kein Interesse an ihm und auch er zeigte kein Interesse sich dem dunklen Gott hinzugeben. Nur eines setzte ihm zu: Träume. Sie trieben den Wahnsinn nur voran.

Eines Nachts wachtet er auf, vollkommen durchnässt vom Schweiß, und sein Blick war finster. Er nahm ein Beil zur Hand und hetzte durch den Wald zur Stadt. Die Torwache, welche versuchte ihn aufzuhalten, hatte anschließend einige Finger weniger – die Stadtwache, welche ihn fest nahm, trug nun Narben: gestorben war niemand. Doch Souzir war am Ende seines Verstandes angelangt. Er saß in der Zelle, einsam in seiner Ecke und dachte über alles und nichts nach. Seine Gedanken kreisten in völliger Leere und er alterte täglich um Jahre.

Viele Jahre zogen ins Land, bis man sich wieder an ihn erinnerte. Zur Arbeit in der Mine war er von Anfang an zu alt, doch im Kerker konnte man ihn auch nicht ewig behalten. Es schien als wolle er nicht sterben, und so beschloss man ihn einfach auf ein Schiff verladen zu lassen, denn die Überfahrt würde er wohl kaum verkraften. Er ging also mit der nächsten Ladung Gefangener an Bord und fuhr über das Merr nach Khorinis. Dort angekommen war er immer noch nicht am Ende seines Lebens angekommen und so überließ man ihn seinem Schicksal in der Kolonie.

Doch Unkraut vergeht nicht.

Unbekanntere Charaktere

Randor war ein Novize der Bruderschaft und verstarb tragisch im Sumpf.

Magnus war ein Söldner unter der Führung von General Lee. Er kam irgendwann im Dienst ums Leben.

Mantus war ein Dieb und Schatten, hat es aber nie zu irgendwas gebracht. Er lebte dafür aber recht lange im Alten Lager. Sein Komplize war Nereg, der ihm beim Diebstahl eines Runentischs im Sumpf und einem größeren Coupé im Neuen Lager, bei dem ein Teil des Erzhaufens gestohlen wurde, geholfen hat.

Goran war ein Buddler, der es nie zum Schatten geschafft hat. Er kam aus Nordmar und hätte ein ziemlich guter Gardist werden können.

Ehemalige NPC

Altgardist Lunte Ein Gardist der alten Schule, der seinen Horizont allerdings schon seit einer Weile überschritten hatte und sich lieber mit Wein, Weib und Gesang befasste. Ardo hat ihn grausam getötet. Böser Ardo!

Jurek Er führte eine Revolte gegen Gomez an, die blutig niedergeschlagen wurde.