Benutzer:Pestnagel/Gern/ErsteBioüberarbeitung

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Kurzinfo

Das hier ist eine Ingame-Biographie von Gern. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann hatte ich zunächst nur irgendetwas generisches, vielleicht auch nur eine kleine Info zur Ausrüstung, irgendwann vor Jahren habe ich dann was neues entworfen und das behalten, bis Gern aus ungeklärten Gründen gelöscht wurde. Auch hier ist das wieder Rohmaterial...mit ingame-Formatierung usw [Bis auf Zeilenumbrüche :P].

Schatten Gern

[wird noch etwas angepasst]
`6Geboren wurde `4Gern`6 in einem kleinen Dorf auf einer Insel weit südlich von Varant, dort lebte er in etwa die ersten 16 Jahre seines Lebens, er lernte dort unter anderem die Grundlagen zum Schwertkampf, Bogenschießen und anderen Kreigskünstne auch wenn er in keiner ein Meister wurde. Auch lernte er einige Gauklertalente wei Jonglieren und ähnliches und verdiente damit auch sein erstes Geld, mit welchem er dann eine Wanderung quer über die ganze Insl finanzierte.Er blieb ein paar Jahre in der einzigen größeren Stadt und las viel in Büchern, über seine Heimat und auch über fernere Orte wie Myrtana und auch ien wenig über Magie und deren Nutzung.Da ihn die Magie sehr interessierte beschloss er nach einiger Zeit sich der `!Magiergilde`6 anzuschließen die in der nähe der Stadt befand.Die Aufnahmeprüfungen konnte er mithilfe der aus den vielen Büchern,die er gelesen hatte,stammenden Informationen leicht lösen. `1so wurde `4Gern `1 ein Magier und lernte fleisig die Künste der Magie.Doch auch diese Phase in seinem Leben währte nicht lang, den schon kurz nach `4Gerns`1 beitritt in die `!Gilde`1, erkannten einige der höchsten Magier eine neue und mächtigere Machtquelle als sie es je zuvro gegebne hatte auf der Insel,es war die Magie `5Beliars`1,so wurden sie zu seinen Dienern und jene die sich nicht ihrer neuen und gewaltigen Macht beugten wurden vernichtet.So kamm es das sehr viele auf Schiffen gen Norden flohen, unter ihen auch `4Gern`1.
`3Sie fuhren an Varant vorbei ,weiter Nordwerts, bis sie in die Nähe von Kap Dun kamen wo sie sich entschlossen an Land zu gehn.Nur war schon die ganze fahrt das Wasser etwas unruhieg gewesen und mit einem Mal als die Schiffe nicht mehr weit von der Küste entfernt waren, entlud sich ein gwaltiger Sturm und die meisten der Schiffe ,es waren in etwa 6, versanken im Meer. Kaum einer hatte es an Land geschafft und da der Ursprüngliche Führer der großen Truppe mit untergegangen war ,war man sihc nun uneinig wo man hin gehn sollte.So ging jeder seines Weges und die Meisten sahen sich nie wieder.
`# Wohl sehr eintscheident für den weiteren verlauf von `4Gerns`# leben war das er als er nur einige Meter von der Küste entfernt in der Nähe von Kap Dun einen älteren Mann sah der von einem Wolf angegriffen Wolf angegriffen wurde, er kam ihm zur Hilfe mit seinem zum Glück noch am Gürtel hängenden Schwert und schlug den WOlf nieder.Daraufhin bedankte sic hder alte Mann, und ?4Gern`# begleitete ihn zurück nach Kap Dun, als Gern teilweise von seiner Geshichte ,wie er hier hergekomme nwar, erzählt hatte, bot ihm der ältere Herr an in dessen Haus unterzukommen, `4Gern`# nahm dieses angebot dankend an und so wohnte er einige Zeit bei dem Herr, der ein Meister im Umgang und der HErstellung der Laute war,was wiederum zur Folge hatte das Gern von ihm die Kunst des Lautenspiels und der Herstellung dieses Instrumentes erlernte.
`q Eines Tages mekrte `4Gern`q das es für ihn Zeit war zu gehen, er wollte unbedingt mehr von der Welt sehn ,umherreisen und so verabschiedete er sich und ging seines Weges durch die weiten Lande von Myrtana, wobei er dies nur eine kurze Zeit als Wanderer tat, den schon nach wenigen Tagen lernte er andere Leute kennen, und hatte "neue" Freunde, und da ein paar von ihnen recht ziewlichtige Gestalten waren, kam es `4Gern`q und den anderen irgendwann in den Sinn eine Diebesgilde zu gründen.Anfangs nur zum Spass und leichterem Überleben, doch mit der Zeit wagten sie immer mehr, würden besser in ihren Talenten und es fanden sich auch von Zeit zu Zeit neue Leute die sich der GIlde anschlossen, doch da nie ein neuer die großen Herren die hinter der Gilde steckten zu Gesicht bekam gab es, auch wenn hin und wieder einmal ein Verräter aufgenommen wurde, nie allzu große Probleme man musste höchstens ab und zu den Ort wechseln was nciht sonderlich schwierig war da sie sich bald in kleinen Gruppe nan verschiedenen Orten versteckten und nur paar Booten sich ab und zu traffen und informationen austauschten.Und nachdem die Gilde groß gewordne war wagte man irgendwann einen Versuch der etwas mehr war als nur einfache überfälle oder das entleeren eines Hauses, man wollte in dne Königlichen Palast eindringen um einige Dinge von denen man dachte das der König sie nicht wirklich brauchte mitzunehmen.Nach dem man ein paar Tage lang darüber Diskutiert hatte, hatte ma nletztendlich einen vernünftigen,durchsetzbaren Plan. Man nahm also die besten der Gidle mit,teile sie ihn kleine Gruppen, und seztte de nPlan eines Nachts durch, es klappte auch überraschend gut, bis eine der Gruppen einen Fehler beging und erwischt wurde, es wurde alarm geschlagen, `4Gern`q und ein paar wenige andere konnten fliehen, und auch ein paar Sachen mitnhemen,doch eingie andere wurdne erwischt und hingerichtet.NAch diesem Rückschlag zog sich die Gilde etwas zurück und war nurnoch an wenigen Orten aktiv, was zurfolge hatte das sie leicht in vergessenheit.Und nach ein paar weiteren Jahren zog sich die Gilde weiter zurück, `4Gern`q übergab 5 Leuten die von Anfang an dabei gewesen waren jeweils einen Teil der Leute und sagte jedem einen Ort zu dem er gehen sollte und dort die Gilde wieder zu Ruhm führen sollte, er selber blieb bei einer der Gruppen, war jedoch öters allein unterwegs, bis er eines Abens unvorsichtig genug war in einer Kneipe in Fahring zu viel zu trinken, Wachen wurdne auf ihn aufmerksam und man erkannte ihn, den man hatte ihn bei einem der größeren Diebstahl erkannt gehabt und so wurde er mitgenommen, und von einem Richter zum Leben in der Kolonie verurteilt.
`&In der Kolonie schloß sich `4Gern`& dem Alten Lager an, um dort sein dasein als Schatten zu fristen.