Benutzerin:Syssy/Lahen

Aus Minenkolonie Wiki
< Benutzerin:Syssy
Version vom 5. Oktober 2017, 22:51 Uhr von Syssy (Kommentieren | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Syssy - KendraLahen

Lahen


  • Lahen Brandt
  • 22 Jahre
  • blondes, langes Haar im Zopf
  • blaue Augen
  • gut gebaut
  • ca. 1,80 m groß
  • aus Ardea
  • Witwe


  • Wegen Mordes an einem königlichen Statthalters eingekerkert und in die Kolonie geworfen worden.
  • Im Besitz:
  • eigene Schattenkluft
  • hörnerne Haarnadeln (bei einem Transport für sie "abgefallen")
  • Können:
  • Fische fangen und ausnehmen (Fischertochter)
  • Wissen über verschiedene Köder
  • Reusenbau und Krabbenfang
  • Mittlerweile recht "lange" Finger (selbst beigebracht)
  • Waffen:
  • Dolch (von einem Toten, von dem sie auch ihre erste Kluft gestohlen hatte)


Geboren und aufgewachsen bin ich in Ardea, mein Vater war ein angesehener Fischer, meine Mutter hat unsere Hütte in Ordnung gehalten, gekocht und Kinder bekommen. Ich bin die drittälteste von acht Kindern und die einzige Tochter meiner Eltern, war schon immer ein Wildfang und durfte mir bei meinem Vater vieles erlauben. Doch als ich sechzehn Lenze zählte hatte alles Wilde ein Ende denn meine Eltern hatten eine Hochzeit für mich arrangiert. Ich heiratete den Sohn eines anderen angesehenen Fischers, Ness, den ich seit meiner Kindheit kannte. Glück für uns beide war, dass wir uns auch liebten, nur hätten wir dies so nie zugegeben. Fünf Jahre lang führten wir eine glückliche Ehe, ich habe zwei Kinder geboren bis der Krieg auch uns erreichte. Mein Mann musste vom Fischerboot weg damit er in den Krieg ziehen konnte, Rhobar brauchte nun mal neue Soldaten, ich jedoch sollte auf ihn warten. Doch er kam nie wieder, stattdessen stand eines Tages ein königlicher Statthalter vor meiner Tür mit einem Pergament auf dem zu lesen war "Euer Mann ist ehrenhaft und tapfer in diesem Krieg gefallen, für den König und sein Vaterland." Ich schrie mir die Lunge aus dem Leib, brach zusammen und als der Statthalter gehen wollte packte ich einen Holzscheit den ich für den Ofen benötigte und schlug mit diesem auf den Kopf des Mannes. Tot brach dieser zusammen und als seine Wache mitbekam, was ich getan hatte wurde ich von ihnen verhaftet und zum König gebracht, der mich in den Kerker werfen ließ. Erst einige Wochen später wurde ich, zusammen mit einigen anderen traurigen Gestalten, in die Kolonie geworfen, wo ich wohl bis zu meinem Ende bleiben muss.