Bergfestung

Aus Minenkolonie Wiki
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Schnellinfos
Um die Festung zu erreichen, muss man hoch hinaus

Gameplay-Gegner
Sonstiges
  • Levelempfehlung: ⅬⅩⅩⅩ

Die Position der Bergfestung im Minental

Weit in den Bergen liegt hoch oben eine alte Festung, die schon seit Jahrhunderten keine Menschenseele mehr bewohnt hat. Das Gemäuer scheint leer. Staub und Spinnweben säumen die Räume. Oben auf dem Turm der Burg nisten ab und an Harpien – so ziemlich das einzige Getier hier oben.


Rollenspiel

Die Bergfestung ist ein mystischer Ort. Viele Harpien bewachen die Geheimnisse, die sich in diesen Gemäuern verbergen. Einst hausten hier die Landsherren des Minentals - und heute lockt ihre Behausung Abenteurer an. Die Festung ist ein beliebtes Ziel für beide Parteien: Kämpfer suchen die Herausforderung im Kampf und Magier nach magischen Strömen und der Erleuchtung. Doch die verborgenen Schätze interessieren sicherlich alle...

Der Schrein Beliars

"Nichts deutet darauf hin das hier eine lebende Seele weilt, alles ist ruhig[...], [auf den Gängen zeichnen] sich komplizierte Muster von Licht und Schatten.[...][Aspasia geht] voran [in den Prunksaal], hin zu der Empore [und] überwindet die wenigen Stufen.[...] [Sie] geht zu der Wand und zieht den vermoderten, einstmals blutroten Samtvorhang beiseite, der dort an der Wand drapiert ist[...]. Mit einer raschen Bewegung schiebt sie ihn beiseite, betätigt den kleinen Schalter und langsam, mit scharrenden Geräusch, öffnet sich eine Tür, die zuvor mit bloßen Augen nicht zu sehen wahr. [...] [Sie betreten den Geheimgang und Aspasia] steigt langsam die Stufen hinab, die ziemlich steil nach unten führen. Ab und an sieht sie über die Schulter zu dem Magier hin und kann ihn in den schwachen bläulichen Licht nur als Schatten erkennen. Bald kommt der scharfe Knick und hier werden die Stufen schmäler. so das ihre Hand sich fester an die Wand legt und nun nicht mehr ablässt. Kaum ist [...] [der Knick] passiert, wird es heller. Aus dem Raum [...] dringt blaues kaltes Licht bis hinein in den Treppengang. [...] Rechts [in diesem Raum ist] dieser seltsame Schrein mit dem verschlossenen Gefäss und in der Wand [...][eine Nische. In den Wänden finden sich seltsame, eingehauene Zeichen. Den Schrein untersuchend spricht der die Schattin begleitende Feuermagier:]"Es besteht kein Zweifel, das wird ein Schrein der Diener Beliars sein"[...][und bezüglich der Deckenbeleuchtung mutmaßt er weiter:]"Das Leuchten kann ein Anzeichen dafür sein, dass man magische Ströme in die Steine geleitet hat.""(Hervorhebungen von mir)