Besessener Novizenmeister
Gork war mit Jorus, Karem und Sanod auf dem Orkfriedhof, wo sich herausstellte, daß Sanod von einem Zauber besessen war. Als dies offenbar wurde und Sanod - gesteuert von einem Orkschamanen - sich gegen seine Begleiter wandte, flüchtete Gork allerdings Hals über Kopf. Sein einziger Verdienst ist es, daß er nach seiner Flucht Hilfe in Form von Templern aus dem Lager zum Orkfriedhof schickte. Vor anderen Novizen prahlt er seither mit der Aktion, erwähnt seine Flucht jedoch nicht und behauptet stattdessen, er hätte durch die geschickte Hilfe sowohl Jorus als auch Karem und Sanod gerettet. Was natürlich Unsinn ist.
Lehre bei Hymir
Als Hoher Novize hielt Gork sich eine Zeit lang im Neuen Lager auf und ging bei dem Bogner Hymir in die Lehre. Er konnte dort viele nützliche Dinge lernen, wenngleich Hymir einen horrenden Preis für sein Wissen forderte. Gork bekam im Neuen Lager mehrmals ordentlich auf die Nase und mußte sich schließlich in den Hüttend er Reisbauern verstecken. Zurück im Sumpflager berichtete er von seinen Erlebnissen - allerdings in leicht veränderter Form. Demzufolge hätte er den Banditen, die sich mit ihm anlegen wollten, eine Lektion nach der anderen erteilt.
Marsch durch den Winter
Ohne winterfeste Kleidung marschierte Gork im tiefsten Winter vom Neuen Lager in das Sumpflager und geriet in einen Schneesturm. Er wäre fast erfroren und mußte von Elise und Jael gerettet werden. Aufgrund von Erfrierungen mußten ihm zwei Zehe des linken Fußes amputiert werden. Heute erzählt er die Geschichte freilich etwas anders. Wenn es nach ihm geht, wurde er unterwegs von einem schattenläufer angefallen, den er schließlich töten konnte. Während des erbitterten Kampfes hat er allerdings zwei Zehe verloren, die das Biest ihm abbiss.
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