Benutzer:Arkaros/Amalia

Aus Minenkolonie Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Arkaros
Hauptseite - Diskussion - Charaktere
Arkaros - Eldram - Rardaron - Amalia - Verstorbene - Weitere

Bekannte Gesichter

Guruwappen.png
Sumpflager


Erzbaronenwappen.png
Altes Lager


Beliarwappen.png
Nebelturm
Gesundheitlicher Zustand:70prozent.png
angeschlagen durch ihre Gefangenschaft

Aussehen

  • Haare: Schulterlanges schwarzes Haar
  • Alter: 19
  • Statur: schlank
  • Größe: 1,60
  • Sonstiges: eisblaue Augen, natürliche Blässe

Ausrüstung


Ideologie

-vor der Kolonie
Glaube und Aberglaube. Zwei Dinge, die scheinbar verschiden sind, und doch irgendwie zusammengehören. Amalia ist beides, gläubig und abergläubisch. Sie ist sich im Klaren, dass Götter existieren, aber nicht bereit, die nötigen Opfer zu bringen, um sich ihre Macht zunutze machen zu können. Leicht kann man Amalia für etwas Neues begeistern, sie ist schnell Feuer und Flamme für eine Sache, die ihr interessant erscheint. Allerdings hält sie weder an irgendwelchen neuen Aspekten, noch an ihr bekannten Menschen lange fest, oder klammert sich zu sehr daran. Immer darauf beruht Abstand zu nehmen, weil sie sonst dieselbe Trauer überfallen würde, wie schon bei dem Verlust ihrer Eltern.

-die ersten Tage in der Kolonie
In der Kolonie hat Amalia sich der Bruderschaft angeschlossen. Ein neuer Gott, der Schläfer trat in ihr Leben, erstmals hatte sie das Gefühl, etwas gefunden zu haben, woran sie festhalten konnte. Der Schläfer und die Tatsache, dass ihm so viele folgten brachten Amalia ins Grübeln. Doch mehr und mehr drängte sich die Frage auf, aus welchem Grund die Menschen im Sumpflager einen Gott anbeteten, der ihnen scheinbar nichts entgegen brachte. Zweifel, ob es der richtige Glaube war, dem sie folgte, quälten sie und sie machte sich viele Gedanken über die Lehren des Schläfers.

-Die Zeit als Novizin
Amalia hatte sich ihr Bild vom Schläfer geschaffen. Noch immer konnte sie sich nicht mit allen Punkten der Lehre, die von Gurus verbreitet wurde, anfreunden, aber das ließ sie nicht jeden wissen. Nach außen hin war sie eine gläubige Anhängerin des Schläfers, in ihr drin ging viel mehr vor als nur eine bloße Gottesverehrung. Sie sah den Schläfer als etwas, worüber es noch viel zu erfahren gab. Zwar hatte sie Respekt vor dem Unbekannten, doch nicht direkt Angst vor dem, was sie erfahren würde.

-Nach Tagen der Zurückgezogenheit
Zweifel plagen die eins so gläubige Novizin. Sie war sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich richtig handelte, was ihren Glauben anbelangte und ob es sich tatsächlich lohnte, diesem Gott zu huldigen. Diese, in den Augen eines Gottesfürchtigen Novizen blasphemischen Gedanken ließen sie in dieser Zeit nicht mehr in Ruhe und prägten nicht nur das, was in ihr drin war, sondern auch ihre Erscheinung nach außen.

-Momentan
Amalia hat viel Zeit mit ihren Überlegungen gebracht und ihre eigene Definition des Glaubens an den Schläfer niedergeschrieben. Ob sie dieses Buch jemals jemandem zeigen würde, weiß sie nicht. Aber für sie selbst ist es immer wieder eine Anlaufstelle für neue Gedanken und eine Quelle der Motivation in schweren Zeiten.


Werdegang

  • Entschluss zum Beitrit im Sumpflager
  • Nach etlichen Niederen Arbeiten Aufnahme in die Gilde der Novizen
  • Aufnahme ihrer Arbeit als Krautsammlerin
  • Lehre in der Meditation und viel Übung in der selbigen
  • Ernennung zur Hohen Novizin
  • Partnerschaft mit Ludd
  • Prüfungen der Gurus
  • Berufung in den Tempel
  • Teilnahme an Ithrons Predigt
  • Entführung durch Magnar